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Microsoft in Ihrer Gemeinde

Kennenlernen der Mitarbeiter von Rechenzentren: Manny Flores

Der Erfolg von Microsoft hängt von unseren Mitarbeitern ab. Wir sind stolz darauf, einige der talentierten Menschen in Ihrer Gemeinde vorzustellen, die in unseren globalen Rechenzentren arbeiten. Erfahren Sie, was sie dazu inspiriert hat, eine Karriere in der Tech-Branche anzustreben, welche unterschiedlichen Wege sie eingeschlagen haben und wie ein Tag im Leben eines Mitarbeiters in einem Rechenzentrum aussieht.

"Zwei Ausbilder zu haben, denen es wirklich am Herzen liegt, anderen bei ihrem Karrierestart in der IT-Branche zu helfen, hat mich sehr beeindruckt. Jay Nickelson und James Stephens haben mich dazu inspiriert, meine IT-Karriere fortzusetzen, und ich bin jetzt Techniker im Rechenzentrum."
-Manny Flores

Wir stellen vor: Manny Flores

Techniker für Rechenzentren 1

Des Moines, Iowa

Mitarbeiter seit 2023

Frühe Tage

Manny ist in einer kleinen Stadt in Iowa namens Denison geboren und aufgewachsen. Schon während der High School wusste Manny, dass ein vierjähriger Abschluss nichts für ihn war, aber er wollte sich trotzdem weiterbilden und stolz auf sich sein können. Er hatte schon immer ein Interesse an Technik, war sich aber nicht sicher, was er wirklich machen wollte. Seine Eltern hatten Schwierigkeiten, mit Technik zu arbeiten, und Manny erklärte ihnen, wie die Dinge funktionierten. "Meine Eltern sagten immer, dass ich den Eindruck machte, dass ich mich gerne mit Technik beschäftigte.

Der Weg zur Technologie

Auf dem College begann Manny ein Studium der Webentwicklung, aber nach einem Semester wusste er, dass er nicht den ganzen Tag vor dem Computer sitzen wollte und Aufgaben bevorzugte, die mehr in der Praxis lagen. Auf der Website des Des Moines Area Community College (DMACC) sah er eine Anzeige über die Zusammenarbeit zwischen Microsoft und dem DMACC zur Gründung der Microsoft Datacenter Academy. Er war sofort interessiert und wollte die praktische Ausbildung absolvieren und berufsrelevante Fähigkeiten erwerben, die die Akademie bot. "Zwei Ausbilder zu haben, denen es wirklich am Herzen liegt, anderen bei ihrem Karrierestart in der IT-Branche zu helfen, hat mich sehr beeindruckt", so Manny. "Jay Nickelson und James Stephens haben mich dazu inspiriert, meine IT-Karriere fortzusetzen, und jetzt bin ich ein Datacenter Technician."

Superkräfte

Manny glaubt, dass seine Superkraft die Kommunikation ist. Er akzeptiert, wenn er etwas nicht weiß, und ist immer in der Lage, seine Kollegen um Hilfe zu bitten. "In dieser Branche gibt es immer etwas Neues zu lernen, zumal sich die Technologie ständig weiterentwickelt und verändert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man ein Problem effizienter lösen kann, wenn man in der Lage ist, die richtigen Fragen zu stellen." Manny merkt auch an, dass man bei der Fehlersuche in Servern einen offenen Geist bewahren und eine Methode namens Kreuzeliminierung anwenden muss. Er setzt häufig kritisches Denken ein, um zu verstehen, wie Computer funktionieren und was sie brauchen, um vollständig zu funktionieren.

"Wenn ich mit meinen Händen bauen, reparieren und helfen kann, sehe ich mich gerne als Computerdoktor."
-Manny Flores

Ein Tag im Leben

Ein Tag im Leben eines Rechenzentrumstechnikers kann sehr interessant sein. Für Manny ist jede Schicht anders, was ihm Spaß macht, weil er nicht das Gefühl hat, jeden Tag das Gleiche tun zu müssen. An manchen Tagen sind die Aufgaben sehr anspruchsvoll, und Manny muss ein Serverproblem diagnostizieren, kann das Problem aber nicht finden, und an anderen Tagen muss er nur einfache Festplatten auswechseln. Seine Lieblingstickets sind "No Post"-Tickets, weil sie ihm Spaß machen und er am Ende des Tages ein Erfolgserlebnis hat. Wenn er das Problem findet, behebt und verifiziert, fühlt sich Manny großartig. "Diese praktische Arbeit macht mir Spaß. Wenn ich mit meinen Händen bauen, reparieren und helfen kann, betrachte ich mich gerne als Computerdoktor".

Lieblingsessen aus der Kindheit

Jedes Jahr fuhren Manny und seine Familie zurück in die Heimatstadt seines Vaters, nach Santa Rita, Mexiko. Er lief die Straße hinunter, wo ein Mann namens Juan einen kleinen Taco-Stand vor seinem Haus hatte. "Ich war der Einzige, der jeden Abend Tacos essen wollte, also war ich als derjenige bekannt, der jeden bat, Tacos zu holen."

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